Gerade ist eine Rezension meines Buches „Abkürzung zur direkten Demokratie“ in der Mitgliederzeitschrift mdmagazin des Vereins Mehr Demokratie e.V. erschienen.
In der Ausgabe 3.2019 ist auf den Seiten 20 und 21 die Rezension von Daniel Wittig, Mitglied des AK Digitalisierung, zu finden. Er hat sich intensiv mit dem Buch auseinandergesetzt.
Auf zwei Seiten gibt er einen Überblick über die Inhalte meines Buches und fasst meine Vorschläge geschickt zu einer Vision zusammen:
„Das Modell macht Schule. Bald haben nur noch solche Parteien Zulauf, deren Mitglieder derart direkt ins Parlament „hinein-votieren“ und bei wenig Zeit auch flexibel an Parteimitglieder delegieren können – das alte Modell mit Fraktionszwang und Langzeit-Delegierten-Parteitagen wird überflüssig.“
mdmagazin 3-2019 von Mehr Demokratie e.V., Seite 20
Ich danke Daniel Wittig hiermit herzlich, auch ganz besonders für seine motivierten Schlussworte, die mich sehr bestärken, auf dem richtigen Weg zu sein:
„Die Vision eines neuen Parteienmodells von Peter Monien ist durchdacht und bietet viele Anknüpfungspunkte, Demokratie direkter zu gestalten und dabei den technologischen Fortschritt zu nutzen. Das Buch stellt hierbei die richtigen Fragen und nähert sich auf pragmatische und umsichtige Weise der Frage nach mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene. Das entworfene Modell hat das Potential, die bestehenden Parteien überflüssig zu machen. – Projizieren wir unsere Präferenzen prozentgenau ins Parlament! Per Proxy-Partei.“
mdmagazin 3-2019 von Mehr Demokratie e.V., Seite 21